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Wandschutz | Das zeichnet NIEROLEN aus

  • effektiver Schutz von wertvollen Bauelementen
  • geeignet für Sanierungsmaßnahmen und Neubauten
  • für jeden Bereich die passende Lösung
  • unterschiedliche Brandschutzklassen B1 und B2
  • an das Design des Bauwerks anpassbar

Wählen Sie den passenden Wandschutz für Ihre Einbausituation.

 

  • Komplettsysteme inkl. Bohrungen und Befestigungsmaterialien
  • individuelle Fertigung nach Kundenwunsch
  • Konfektionierung in Einzellängen nach Planaufmaß
  • geeignet für Räume mit hohen Hygieneanforderungen
  • Auswahl an unterschiedlichen Materialien und Materialstärken

Wenn es hart auf hart kommt, ist ein zuverlässiger Wandschutz gefragt. Als Schrammschutz eignet sich unser Kunststoff (Polyethylen) ideal. Er nimmt Stöße und Schläge, wie sie in Bereichen mit Flurförderfahrzeugen vorkommen, hervorragend auf ohne dabei selbst zu brechen oder zu zersplittern. So wird nicht nur die Wand oder die Säule vor Schäden geschützt, sondern auch das Transportfahrzeug.

Zudem ist der widerstandsfähige, kostengünstige Kunststoff vollstän- dig durchfärbt. Farbschichten können nicht abplatzen oder abgekratzt werden, wie dies bei anderen Wandverkleidungen, wie z. B. MDF-Platten der Fall ist. Polyethylen wird auch in der lebensmittelverarbeitenden Industrie und in Reinräumen eingesetzt, da der Kunststoff als Voll- profil über eine geschlossene Oberfläche verfügt und kein Wasser aufnimmt. So können sich keine Bakterien festsetzen und vermehren.


Für Einbaubereiche geeignet, in denen die Vorteile des HDPE-Wandschutzes mit der ansprechenden Optik von Edelstahl gewünscht werden. Die Edelstahlblende wird nach der mechanischen Montage der Profile in den Wandschutz eingeklebt und verdeckt damit die Befestigungselemente. Der Kombiwandschutz kann auch im Zuge von Sanierungsmaßnahmen nachträglich eingebaut werden.

Kombiwandschutzelemente eignen sich besonders für Räume und Flure mit Personenverkehr. Hierzu zählen u.a. Verwaltungsgebäude, Kantinen oder auch Ausstellungsräume.


Im Bereich von öffentlichen Bauten wie Krankenhäusern, Pflegeheimen, Schulen oder Behörden, wird oftmals ein vollflächiger Wandschutz mit geringer Materialstärke in Brennbarkeitsklasse oder Brandschutzklasse B1 gefordert.

Die unterschiedlichen Wandschutztypen aus ACROLEN erfüllen die aktuellen Brandschutznormen nach DIN und EN. Normales ACROLEN (Acryl/Vinyl) kommt ursprünglich aus der Luftfahrt und genügt somit strengsten Anforderungen im Bereich des Brandschutzes. Mit ACROLEN-MED erhält der Wandschutz zusätzlich noch eine antibakterielle Ausstattung. Wird eine PVC-freie Wandschutzplatte benötigt, kann auf ACROLEN-TOP ausgewichen werden. Das Material erfüllt die Brennbarkeitsklasse B1 mit s2d0.


Gerade Säulen, Mauerwerkskanten oder eingebaute Schiebetüren, werden oftmals durch Flurförderfahrzeuge stark in Mitleidenschaft gezogen. Rammschutzgeländer und Rammschutzpfosten können hier Abhilfe schaffen.

Die Rammschutzgeländer und -pfosten werden vor dem zu schützenden Bauwerk im Boden verankert und verhindern dadurch den Kontakt mit dem Flurförderfahrzeug oder der Palette.

Dadurch können nicht nur Bauelemente wie Mauerwerke oder Paneelwände geschützt werden, sondern auch Durchgänge, Türen, Anlieferbereiche, etc.


Eckschutz- oder Kantenschutzprofile dienen dazu, exponierte Ecken und Kanten von Bauwerken zu schonen. Dabei kann aus den drei vorgenannten Materialien gewählt werden. Die jeweiligen Vorteile finden Sie unter den entsprechenden Wandschutzarten.

Gerade Gebäudeecken sind häufig Stellen, an denen leicht Beschädigungen entstehen können. Ein Kantenschutz aus Kunststoff (HDPE) kann massiv ausgelegt werden, um die Mauerecken bei Staplerbetrieb ausreichend zu schützen. Bei Personengängen mit oder ohne Palettenverkehr können auch dünnere Varianten aus ACROLEN oder Edelstahl verwendet werden.

Die Eckschutzprofile sind problemlos im Zuge einer Sanierung nachrüstbar.


Auszug aus unserer Referenzliste

Häufig gestellte Fragen zu Wandschutz

Warum ist Wandschutz notwendig?

Wandschutzelemente helfen langfristig, hochwertige Bauelemente zu erhalten. Insbesondere dort, wo mit Flurförderzeugen oder anderen fahrbaren Gerätschaften gearbeitet wird, können Beschädigungen vermieden und Instandhaltungsaufwendungen effektiv reduziert werden.

Welcher Wandschutz ist der Richtige?

In der lebensmittelverarbeitenden Industrie, Pharmazie oder auch in Großküchen wird ein sehr hoher Wert auf die Hygiene gelegt. Zusätzlich soll der Wandschutz große Anprallkräfte aufnehmen können. Diese Voraussetzungen erfüllt herrvorragend unser HDPE-Wandschutz (B2), der meist in Profilhöhen von 100 bis ca. 250 mm an die Wände geschraubt wird.

In Räumen und Fluren öffentlicher Bauwerke wie Krankenhäuser, Sporthallen oder Verwaltungsgebäude ist der Brandschutz besonders wichtig. Für diesen Einsatzbereich eignen sich alle ACROLEN-Wandschutzplatten, welche die Brandschutzklasse B1 erfüllen. Während HDPE-Profile mechanisch befestigt werden, können ACROLEN-Wandschutzplatten direkt an die Wände verklebt werden.

Für besonders exponierte Bauelemente wie Säulen, Durchgänge oder auch Türen, bieten unsere speziellen Säulenschutzsysteme oder auch Rammschutzgeländer und -pfosten eine optimale Lösung.

Wird Wert auf ein hochwertiges Erscheinungsbild gelegt, kommt unser Kombi-Wandschutz zum Tragen.

Aus welchem Material wird der Wandschutz hergestellt?

Abhängig von den jeweiligen Brandschutzanforderungen und Einsatzbereichen sind unterschiedliche Materialien gefragt. Wir liefern Wandschutzelemente aus folgenden Rohstoffen:

Wird der Wandschutz individuell gefertigt?

Wir fertigen nach Ihren Wünschen, deshalb können Sie aus folgenden Optionen wählen:

  • Wandschutzelemente und Platten im Rohmaß
  • Fertige Längen nach Aufmaß, d.h. Einzelprofile werden bereits im Werk auf die entsprechenden Längen zugeschnitten und gebohrt. Nummeriert und mit einer Raumliste versehen, können die Profile vor Ort leicht zugeordnet werden. Ein Zuschnitt oder Profilierungen vor Ort entfallen.
  • Vorkonfektionierte Ecken und Endabschlüsse
  • Sonderfarben und Sonderprofilierungen auf Anfrage

Wozu dient ein Wandschutzsystem?

Wandschutzsysteme aus Kunststoff (HDPE oder auch Acrolen) oder auch aus Edelstahl dienen dazu, Bauelemente wie Wände oder Türen vor Beschädigungen zu schützen.

Welche Materialien benutzen Sie für den Wandschutz?

Die Wahl des Materials ist abhängig von den örtlichen Anforderungen und Brandschutzvorgaben. Ist die Brandschutzklasse B2 ausreichend, eignet sich ein Wandschutz aus Polyethylen hervorragend. Dieser kommt vor allem in Großküchen, Pharmaunternehmen, Produktionsbetrieben der Nahrungsmittelindustrie oder auch in Logistikzentren und Lagern zum Einsatz.

Wird dagegen die Brandschutzklasse B1 gefordert, können Kunststoffplatten aus der ACROLEN-Produktpalette in den Materialstärken 1,5 bis 3 mm verwendet werden. Diese Platten werden an den Wänden verklebt und kommen in Kliniken, Altenheimen und öffentlichen Gebäuden zum Einsatz. Der höchsten Brandschutzklasse A1 wird durch Poller und Rammschutzgeländer aus Edelstahl entsprochen.

Wie erfahre ich, was es kostet, meine Räumlichkeiten mit Wandschutz ausstatten zu lassen?

NIEROLEN klärt im Vorfeld, welcher Wandschutztyp für Sie in Frage kommt. Danach erstellen wir Ihnen ein unverbindliches Kostenangebot für Standardlängen inklusive der dazu passenden Montagematerialien. Sollten Sie bereits einen vermaßten Gebäudeplan zur Verfügung haben, können wir Ihnen auch eine detaillierte Offerte mit individuellen Längen inkl. Ecken und Endabschlüsse ausarbeiten.

Wieso sollte ich mich bei Wandschutz ausgerechnet für Nierolen entscheiden?

NIEROLEN liefert bereits seit über 20 Jahren kundenspezifische Lösungen, die genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Ob einfache Standardprofile und -platten oder komplexe Bauteile nach Planvorgaben – wir haben die passende Lösung für Sie. Neben langjähriger Kompetenz rund um das Thema Wandschutz ist auch die Schnelligkeit ein Pluspunkt bei der Wahl von NIEROLEN-Wandschutzsystemen, die das Unternehmen aufgrund seiner Produktionstiefe gewährleisten kann. NIEROLEN konfektioniert nicht nur die angebotenen Produkte, sondern ist auch selbst Hersteller der Rohmaterialien.